Liew von Hatto Scheiner
Übersetzung des Liedes/Gedichtes „Lebe!“ von Karin Schneider-Jundt ins Siebenbürgisch-Sächsische (Hermannstädter Prägung) von Hatto Scheiner
WeiterlesenKarin Schneider-Jundt – Liedermacherin & Autorin im Rheingau
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ToggleWarum habe ich diese Website neu überarbeiten lassen, obwohl ich sie trotz finanzeller Kosten jahrelang überhaupt nicht mehr benutzt habe? Nun, weil mich immer wieder eine innere Stimme davon abhielt. Bis ich eines Tages von dort folgende Nachricht erhielt: „Ein neuer Kommentar zum Beitrag „Werke meiner Mutter Eva-Maria Scheiner“ wartet auf deine Freigabe“:
Liebe Frau Schneider-Jundt,
ich bin auf der Suche nach meiner Freundin Karin Scheiner aus Siebenbürgen. Sie kam damals mit Mutter und Oma nach Leipzig. Wir spielten zusammen in der Menckestraße in Gohlis.
Dann sind sie plötzlich in den Westen gegangen und der Kontakt riss ab. Ich wusste, dass ihre Mutter in Leipzig Seidenmalerin war. Deshalb bin ich auf diese Seite aufmerksam geworden. Ich habe noch einen gemalten Eintrag von ihr in meinem Poesiealbum.
Vielleicht sind Sie meine alte Freundin Karin, nach der ich schon so lange suche.
Mein Mädchenname war Veronika Loyda. Mein Vater war Rundfunksprecher und meine Mutti Opernsängerin.
Jetzt wohne ich in Berlin, bin verheiratet und heiße Veronika K.
Mit freundlichen Grüßen – Veronika K.
Es war meine so vermisste Freundin Vroni aus Leipzig, die mich 60 Jahre gesucht hatte!!! Ich verstand diesen tiefen Freundschaftsbeweis als Aufforderung einer höheren Macht die Biografie unserer Familie – gerade in diesen beängstigenden Zeiten – der Öffentlichkeit zu offenbaren.
In meinem Blog beschäftige ich mich mit den verschiedenen Facetten des Lebens – von den kleinen Freuden des Alltags bis zu den großen Herausforderungen, die mich prägten.
Übersetzung des Liedes/Gedichtes „Lebe!“ von Karin Schneider-Jundt ins Siebenbürgisch-Sächsische (Hermannstädter Prägung) von Hatto Scheiner
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WeiterlesenHeute lag wie üblich der Gemeindebrief der evangelischen Kirche im Briefkasten. Ich lese ihn normalerweise nie, denn
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